Die Felder sind abgeerntet und die Wiesen sind gemäht. Mancherorts sieht es kahl und trist aus, aber wenn man genau hin sieht gibt es auf naturnahen Wiesen doch immer wieder kleine Wunderwerke der Natur zu bestaunen. Wegwarte, Witwenblume, Tausendgüldenkraut, Herbstanemone und viele weitere Pflanzen zeigen jetzt noch einmal ihre schönsten Blüten.
Also haltet die Augen offen, wenn ihr wieder einen Herbstspaziergang macht, es lohnt sich!
Hier einige Bilder von einem Wiesenspaziergang.
Wirbeldost:
Er hat nich nur wunderschöne Blüte, er wird auch als Heilpflanze geschätzt.
Mehr Informationen über den Wirbeldost gibt es HIER.
Tausendgüldenkraut:
Leider ist das Tausendgüldenkraut nicht mehr sehr oft auf unsern Wiesen zu finden und die kleinen Blüten sind leicht zu übersehen.
In Deutschland stehen alle Tausendgüldenkraut-Arten unter Naturschutz. Wildwachsende Vorkommen dürfen deshalb nicht gepflückt oder beschädigt werden.
Mehr Infos über das Tausendgüldenkraut gibt es HIER.
Wiesensalbei:
Wiesensalbei findet sowohl als Gewürz als auch als Heilpflanze verwendung.
Mehr über den Wiesensalbei gibt es HIER.
Leinkraut (Frauenflachs):
Die Blüten des Leinkrautes erinnern an Löwenmäulchen.
Mehr Infos gibt es HIER.
Ziest (Aufrechter Ziest):
Aufgrund der Blüten könnte man den Ziest fast für eine Orchidee halten.
Mehr informationen zum Ziest gibt es HIER.
Herbstanemone:
Trotz ihrer zerbrechlich wirkenden Blütenblätter können Hernstanemonen je nach Wetter bis Ende November / Anfang Dezember blühen.
Mehr Informationen über Anemonen gibt es HIER.
Hirtentäschel:
Das Hirtentäschel ist eigentlich eine Alltagspflanze, die aber wegen ihrer winzigen Blüten leider leicht übersehen wird.
Mehr über das Hirtentäschel gibt es HIER.
Wegwarte:
Die Wegwarte ist ein Dauerblüher. Von Juli bis Oktober kann man ihre strahlend blauen Blüten bewundern.
Weitere Informationen gibt es HIER.
Dost:
Der Dost ist auch im Herbst eine wichtige Nahrungsquelle für Insekten.
Mehr Infos über den Dost gibt es HIER.
Eisenkraut:
Auch das Eisenkraut mit seinen kleinen Blüten wird leicht übersehen.
Mehr über das Eisenkraut gibt es HIER.
Rotklee:
Auch der Rotklee ist fürInsekten noch eine der raren Futterquellen.
Mehr über dn Rotklee gibt es HIER.
Johanniskraut:
Sogar eine letzte Blüte des Johanniskrauts war noch zu sehen.
Weitere Infos gibt es HIER.
Weiße Lichtnelke:
Ihre Blüten öffnen sich erst am Nachmittag und verströmen dann ihren angenehmen Duft, um Nachtschmetterlinge anzulocken; bereits in der Dämmerung schließen sie sich wieder.
Mehr über die Weiße Lichtnelke gibt es HIER.
Färberkamille:
Die Färberkamille ist eine alte Färberpflanze, ihre Blütenkörbe werden verwandt, um Wolle und Leinen in einem kräftigen, warmen Gelb zu färben.
Meh über die Färberkamille gibt es HIER.
Kommentar schreiben